Die Zuverlässigkeit vonLED-Produkteist eine der wichtigen Spezifikationen zur Abschätzung der Lebensdauer von LED-Produkten. Selbst unter unterschiedlichsten Bedingungen können allgemeine LED-Produkte weiterhin betrieben werden. Sobald die LED jedoch korrodiert ist, kommt es zu chemischen Reaktionen mit der Umgebung, was die Leistung der LED beeinträchtigen kannIndustrielle LED-Arbeitsleuchte.
Der beste Weg, LED-Korrosion zu vermeiden, besteht darin, zu vermeiden, dass LEDs in die Nähe schädlicher Substanzen gelangen. Schon geringe Mengen schädlicher Substanzen können zu LED-Korrosion führen. Selbst wenn LED während des Verarbeitungsprozesses nur mit korrosiven Gasen in Kontakt kommt, beispielsweise durch Maschinen in der Produktionslinie, kann es dennoch zu negativen Auswirkungen kommen. In diesen Fällen lässt sich in der Regel schon vor dem eigentlichen Systemaufbau beobachten, ob die LED-Komponenten beschädigt sind. Insbesondere sollte eine Schwefelbelastung vermieden werden.
Im Folgenden sind einige Beispiele aufgeführt, die ätzende Substanzen (insbesondere Schwefelwasserstoff) enthalten können:
O-Ring (O-RING)
Unterlegscheiben
Bio-Gummi
Schaumstoffpolster
Dichtungsgummi
Schwefelhaltige Elastomere, die Schwefel enthalten
Stoßfestes Polster
Können Schadstoffe nicht vollständig vermieden werden, sollten LEDs mit höherer Korrosionsbeständigkeit eingesetzt werden. Bitte bedenken Sie jedoch, dass die Wirkung der Korrosionsbegrenzung von der Konzentration der Schadstoffe abhängt. Auch wenn Sie sich für eine haltbarere Variante entscheidenLED-Flutlichter, sollten Sie versuchen, die Exposition dieser LED-Materialien zu minimieren.
Normalerweise können Hitze, Feuchtigkeit und Licht den Korrosionsprozess beschleunigen. Die Haupteinflussfaktoren sind jedoch die Konzentration und Temperatur der Schadstoffe, die wichtige Schutzmaßnahmen für LEDs darstellen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. Juni 2023