Auswahl der Treiberleistung für LED-Lichtleisten-Dimmanwendungen

Generell lassen sich LED-Lichtquellen einfach in zwei Kategorien einteilen: individuellLED-DiodenlichtLichtquellen oder LED-Diodenlichtquellen mit Widerständen. In Anwendungen werden LED-Lichtquellen manchmal als Modul mit einem DC-DC-Wandler konzipiert, und solch komplexe Module fallen nicht in den Rahmen der Diskussion dieses Artikels. Wenn die LED-Lichtquelle oder das LED-Modul selbst eine separate LED-Diode ist, besteht die übliche Dimmmethode darin, die Amplitude anzupassenLED-Eingangsstrom. Daher sollte sich die Auswahl der LED-Treiberleistung an dieser Eigenschaft orientieren. LED-Lichtleisten werden häufig als Widerstände mit in Reihe geschalteten LED-Dioden verwendet, sodass die Spannung relativ stabil ist. Daher können Benutzer jedes handelsübliche Konstantspannungsnetzteil zum Antrieb verwendenLED-Lichtleisten.

Die beste Lösung zum Dimmen von LED-Streifen besteht darin, die Ausgangs-Pulsweitenmodulations-PWM-Dimmfunktion zu verwenden, um häufige Probleme beim Totweg-Dimmen zu lösen. Die Ausgangshelligkeit hängt vom Lastzyklus des Dimmsignals ab, um Dimmänderungen zu erreichen, die die Helligkeit verringern. Die wichtigen Parameter für die Auswahl der Antriebsstromversorgung sind die Dimmanalyse und die Frequenz der Ausgangspulsweitenmodulation (PWM). Die minimale Dimmfähigkeit sollte nur 0,1 % betragen, um eine 8-Bit-Dimmauflösung zu erreichen und alle Dimmanwendungen für LED-Lichtleisten zu erfüllen. Die Ausgangsfrequenz der Pulsweitenmodulation (PWM) sollte so hoch wie möglich sein, um Probleme mit Lichtflimmern zu vermeiden. Laut einschlägiger technischer Forschungsliteratur wird eine Frequenz von mindestens mehr als 1,25 kHz empfohlen, um für das menschliche Auge sichtbares Geisterflimmern zu reduzieren.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Mai 2023